Günter Gamisch
Familie: Verheiratet, drei Kinder
Wohnort: Schönesberg
Beruf: 1. Bürgermeister, Verwaltungsfachwirt
Hobbys: Bergwandern, Radfahren, Langlaufen
Ehrenamt: Vorsitzender Familienhilfeverein Ehekirchen, Aufsichtsrat Raiffeisenbank, Schriftführer beim Kegelverein Schönesberg
Kommunale Ehrenämter: Kreisrat, Vorsitzender Wasserverband Burgheim, stellv. Vorsitzender Altbayerisches Donaumoos, Schriftführer Bayerischer Gemeindetag, Kreisverband ND-SOB
In der Gemeinde Ehekirchen bewegt sich viel!
Wenn man die letzten knapp 12 Jahre reflektiert, so hat die Gemeinde Ehekirchen eine gute Bilanz vorzuweisen. Man könnte auch sagen Ehekirchen steht nie still. So wurde gewaltig in die Infrastruktur investiert und beispielsweise die Ortsdurchfahrten in Haselbach, Seiboldsdorf und Weidorf erneuert. In Ehekirchen wurden ein Kindergarten und eine Kinderkrippe gebaut. Der bestehende Kindergarten wurde zu einem Gemeinschaftshaus umgebaut, das sich mit circa 370 Veranstaltungen im Jahr großer Beliebtheit erfreut. Mit dem Erwerb des Bauhofes verfügt die Gemeinde über eigene Gebäulichkeiten mit genügend Platz. Je ein Wohnbaugebiet wurden in Ehekirchen und in Weidorf geschaffen. Ein weiteres Wohnbaugebiet bei Schönesberg ist in Planung. Umgesetzt wurde auch das „Großprojekt“ Gewerbegebiet in Wallertshofen. In die Zukunft, bzw. in regenerative Energieerzeugung investiert wurde in drei große Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Schulturnhalle, dem Feuerwehrhaus und beim Bauhof. Im Anschluss an das Gewerbegebiet wurden die Flächen für ein neues Sportgelände erworben. Die aktuell größte und zugleich zukunftweisende Baustelle in Ehekirchen ist der Bau der neuen Kläranlage mit einem Kostenvolumen von etwa 7 Mio. Euro. Erwähnung finden muss auch die gute Zusammenarbeit mit der Grund- und Mittelschule Ehekirchen, den Kindertageseinrichtungen, der Kirche und auch dem Familienhilfeverein.
Ein Blick in die Zukunft...
Auch wenn in Ehekirchen in den vergangenen Jahren viel bewegt wurde, so gilt es, sich den Herausforderungen der Zukunft zu stellen. Ganz vorne ist da die Abwasserbeseitigung zu nennen. Gewerbeansiedlungen, Baulandausweisungen, ein leistungsfähiger Breitbandausbau, der Bau von Radwegen, das Thema Senioren, Erhalt der Mittelschule sowie Ausbau der Schulkindbetreuung, Schaffung von weiteren Kita-Plätzen oder die Dorferneuerung sind Aufgabenfelder, die ganz oben auf der Agenda stehen.
Gute Kontakte öffnen Türen.
Ein gutes Netzwerk ist heute das A und O. Da sind ganz oben die Ministerien, Ämter und das Landratsamt mit seinen vielen Fachbehörden zu nennen.
Natürlich spielt der gute Draht zu unseren Abgeordneten und übergeordneten Mandatsträgern eine große Rolle, weil dadurch die Dinge auf dem kurzen Dienstweg direkt besprochen werden können. Das gilt aber nicht minder für die Kontakte zu den Fachleuten auf allen Ebenen, die mit der Zeit entstanden sind.
Gerne möchte ich weiter mein Fachwissen und die über viele Jahre erworbene Erfahrung als gutes Handwerkszeug mit einbringen, was man in einem Netzwerk gut gebrauchen oder noch besser anwenden kann.
Dazu zählt auch die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Ämtern und Institutionen und insbesondere mit unseren Bürgern. Mit meiner Erfahrung und meinem Sachverstand möchte ich lösungsorientiert die Zukunft unserer Gemeinde weiter mitgestalten.
